Bannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur Startseite
 
 
Link zur Seite versenden   Druckansicht öffnen
 

Geschichte

Unser Schulgebäude wurde im Jahr 1892 errichtet und steht unter Denkmalschutz. Es ist ein roter, massiver dreigeschossiger Backsteinbau mit einem Sandsteinsockel, welcher 2006 aufwendig restauriert wurde.

 
GESCHICHTLICHER ÜBERBLICK:

 

Schuleröffnung: 10. Oktober 1892 – „Löfflerschule“
Leerstand: 1943/ 1944 (Bombeneinschlag) bis 31. August 1949
Wiedereröffnung: 02. September 1949 – „Löfflerschule“
Namensänderung: 01. September 1959 – Gewerbliche Berufsschule Käthe Kollwitz
Namensänderung: Mitte der 70er Jahre – Kommunale Berufsschule Käthe Kollwitz
Namensänderung: 01. August 1991 Staatliche Grundschule Am Tivoli
Namensänderung: 10. April 1992 – Staatliche Grundschule Josias Friedrich Löffler
 
LISTE DER DIREKTOREN:

 

Herr Jakob

10.10.1892 bis unbekannt

Herr Prof. Dr. Wilk

1904 bis 1921

Herr Bock

1922 bis 1945

Herr Heinemann

01.04.1947 bis 30.09.1947

Herr Kühnlenz

01.10.1947 bis 28.02.1951

Herr Schmidt

01.03.1951 bis unbekannt

Herr Lehmann

unbekannt

Herr Lohse

01.09.1959 bis 31.08.1961

Herr Erz

01.09.1961 bis 31.08.1971

Herr Schmitz

01.09.1971 bis 31.07.1991

Frau Friedrich

seit 01.08.1991

 

 

Namensgeber unserer Schule „J. F. C. Löffler“

J. F. C. Löffler

Josias Friedrich Christian Löffler wurde am 18. Januar 1752 geboren. Mit 11 Jahren kam er in ein Waisenhaus. Später besuchte er die Universität und studierte dort Theologie. Danach wurde Josias Friedrich Christian Löffler Hauslehrer, später Prediger an der Hofkirche in Berlin. Er war auch Feldprediger beim preußischen Regiment und Professor der Theologie sowie Prediger an der Hauptkirche in Frankfurt/Oder. 1788 wurde Josias Friedrich Christian Löffler Generalsuperintendent in der Residenzstadt Gotha. Hier war er auch für das Kirchen- und Schulwesen verantwortlich. Er gründete die erste Freischule in Gotha. Am 4. Februar 1816 starb er in Gamstädt, einem kleinen Dorf bei Gotha.

 

Termine